Als neuer Partner lenkt das Duisburger Unternehmen TanQuid GmbH & Co. KG den spannenden Fokus auf logistische Dienstleistungen für die Chemie- und Mineralölindustrie. Mit dieser Kooperation unterstützt der neue Partner die Innovationsplattform für die Logistik und Supply Chain und sucht im Rahmen der Netzwerkpartnerschaft den Austausch mit innovativen Lösungen der Startups im startport-Netzwerk.
Als neuer Partner lenkt das Duisburger Unternehmen TanQuid GmbH & Co. KG den spannenden Fokus auf logistische Dienstleistungen für die Chemie- und Mineralölindustrie. Mit dieser Kooperation unterstützt der neue Partner die Innovationsplattform für die Logistik und Supply Chain und sucht im Rahmen der Netzwerkpartnerschaft den Austausch mit innovativen Lösungen der Startups im startport-Netzwerk.
Spannende Fragestellungen für Innovationsplattform startport
Mit Tanklagern an 15 Standorten ist die TanQuid GmbH & Co KG der größte unabhängige Tanklagerbetreiber in Deutschland.
Das Unternehmen lagert jedoch nicht nur Mineralöl (Diesel, Benzin, Kerosin und auch Heizöl) und petrochemische Produkte, sondern konzentriert sich ebenso auf einen reibungslosen Umschlag dieser Ware. Als wichtige Infrastruktur sichert TanQuid neben weiteren Marktteilnehmern die Versorgung der Bevölkerung mit flüssigen Energieträgern. Die Energiewende bietet für TanQuid neben vielen Veränderungen auch große Chancen.
„[…] bspw. eine Optimierung der Datenstrukturen sowie dem Tracking unserer Tankwagen-Auslagerung. Bei diesen aber auch anderen Innovationsthemen wollen wir auf das ein oder andere Startup von startport zurückgreifen“
„Aktuell beschäftigen wir uns mit einer Vielzahl an Digitalisierungsprojekten. Hierzu zählt bspw. eine Optimierung der Datenstrukturen sowie dem Tracking unserer Tankwagen-Auslagerung. Auch mit dem Innovationsfeld der Robotik haben wir uns bereits befasst. Dabei geht es um die Automatisierung des Umschlagsprozesses und hiermit einer Zeitersparnis bei den Arbeitsprozessen. Bei diesen aber auch anderen Innovationsthemen wollen wir auf das ein oder andere Startup von startport zurückgreifen“, freut sich Sebastian van der Ploeg, CEO des in Deutschland und Polen tätigen Industriekonzerns.
Durch die lange Erfahrung von über 60 Jahren im Tanklagergeschäft und dem nahe gelegenen Firmensitz in Duisburg werden zugleich hohe logistische Kompetenz und lokale Expertise in das Logistik-Netzwerk von startport gespielt. Johannes Franke, Geschäftsführer von startport, freut sich über den Zuwachs: „Die Sicherheitsanforderungen eines Unternehmens wie TanQuid machen die Zusammenarbeit mit unseren Startups sowie auch das internationale Scouting herausfordernd, aber auch interessant. Ich freue mich auf das Matching und die potentielle Integration der Innovationslösungen und sehe sie als eine weitere Bereicherung in der Hafen- und Hinterland-Logistik. Auch der Gedanke unserer Innovationsplattform kommt hier nicht zu kurz: Es profitieren beide Seiten der Branche, die Corporates gleichermaßen wie die Startups.“
Innovative Pilotprojekte zwischen Partnern und Startups
Als Tochterunternehmen der Duisburger Hafen AG hat sich startport in 5 Jahren Bestehen ein starkes Partnernetzwerk aufgebaut. Mit dabei sind unter anderem regionale Akteure wie Bohnen Logistik, Duisburg Intermodal Terminal und die Wirtschaftsbetriebe Duisburg. Diese werden unter anderem in sogenannte Innovation Challenges mit konkreten Startups vernetzt und können so erfolgreich Pilotprojekte starten. Durch dieses neue Format von startport werden maßgeschneiderte Innovationen den konkreten Fragestellungen der Unternehmen zugeordnet und die Innovationskraft am Standort Duisburg vorangetrieben. Des Weiteren fördern die Partner durch die Förderung des Inkubatorprogramms das Unternehmertum im Bereich Logistik und Supply Chain am Standort Duisburg.