Es waren aufregende Stunden gestern bei startport im Innenhafen Duisburg. Der sogenannte ELID wurde zum dritten Mal live von startport und ZENIT GmbH in Zusammenarbeit mit dem EEN NRW / NRW.Europa veranstaltet.
Es waren aufregende Stunden gestern bei startport im Innenhafen Duisburg. Der sogenannte ELID wurde zum dritten Mal live von startport und ZENIT GmbH in Zusammenarbeit mit dem EEN NRW / NRW.Europa veranstaltet.
Die Moderation von Rim H.M. Stroeks 🇪🇺 führte alle TeilnehmerInnen und ZuschauerInnen humorvoll und locker durch die Programmpunkte. Angefangen mit einem kurzen Welcome von startport-Geschäftsführer Johannes Franke und Benno Weissner von ZENIT GmbH ging es mit den Keynotes von Erik Wirsing (DB Schenker) und Philip Evans (The European Freight and Logistics Leaders’​ Forum) weiter. Hier ging es zum einen um die Wichtigkeit der innovativen Ideen der Startups in der Logistik-Branche und zum anderen um die Herausforderungen der Supply Chain.
Nach einem Q&A, bei dem unter anderem Fragen der Community beantwortet wurden, ging es mit einer spannenden Panel Discussion weiter. In diesem Zuge machte startport ein Shoutout an den diesjährigen Sponsor Business Metropole Ruhr GmbH, durch den der ELID in dieser großen Form stattfinden konnte. Frank Speer von der BMR moderierte die Panel Discussion zum Thema „Internationalization“ und sprach mit Pélagie Mepin-Koebel (Everysens), Bart Takkenkamp (Wuunder) und Theodor Preststulen (Mavisoft) über ihre Ansiedlungen auf dem internationalen Markt.
Insgesamt füllten 12 Startups die Kategorien „Drones & Robotics“, „Sustainable Logistics“ und „Supply Chain Resilience“ mit innovative Pitches und schafften es in 5 Minuten, ihre Idee digital und live zu präsentieren. So konnte ohne Zeitverzögerung der Matchmaking-Part zum Ende der Veranstaltung beginnen.
Ein wichtiger Programmpunkt und eine Neuerung in diesem Jahr stellten die Corporates Wahl GmbH & Co. Spedition Logistikunternehmen, DIT Duisburg Intermodal Terminal GmbH Trinodales Umschlagsterminal und die Wirtschaftsbetriebe Duisburg – AöR dar. Sie formulierten im Vorfeld jeweils eine Ausschreibung, die sogenannte „Challenge“, und boten so GründerInnen die Chance, sich mit ihrer Innovation auf die Challenge zu bewerben. Wie Erik Wirsing jetzt sagen würden: „Be always hungry for innovation.“
Auch der zweite Tag – an dem Corporates und Startups sich im Matchmaking-Part der Veranstaltung kennenlernen und für Zukunftsprojekte vernetzen konnten – verlief reibungslos! Nun bleibt es abzuwarten, welche spannenden Kooperationen sich aus dem Matchmaking Event ergeben. Und sich natürlich auf ein freudiges Wiedersehen im nächsten Jahr zu freuen!