Duisburg Intermodal Terminal (DIT) ist dem Partner-Netzwerk der duisport-Tochtergesellschaft startport beigetreten.
Duisburg, 20.01.2021 – Duisburg Intermodal Terminal (DIT) ist dem Partner-Netzwerk der duisport-Tochtergesellschaft startport beigetreten.
Als Exklusivpartner unterstützt das DIT den Startup-Hub startport bei der Digitalisierung der Logistik in der Rhein-Ruhr Region. Die Exklusivpartner tragen die Innovationsplattform für die Logistik und Supply Chain inhaltlich und finanziell.
DIT: Ein starker Partner für startport
Mit Sitz im Duisburger Hafen ist das DIT ein trimodales Hubterminal mit moderner Binnenhafen-Technologie. Im Fokus des Unternehmens stehen der Import und Export von Gütern. „Mit startport fördern wir einerseits die Zukunft der Logistik und stärken gleichzeitig das Ruhrgebiet als Kompetenzzentrum“, erklärt Bernd Putens, Managing Director des DIT die Partnerschaft.
Dabei steht das DIT den Startups als Sparring-Partner und Anwender zur Seite. Peter Trapp, Managing Director von startport, freut sich über den Zuwachs: „Mit dem Duisburg Intermodal Terminal haben wir einen starken Mitstreiter mit großer Tradition in der Region für die Weiterentwicklung innovativer Ideen in der Logistik gewonnen. Darauf sind wir sehr stolz!“
Partnernetzwerk maßgebend für startport-Erfolg
Die Innovationsplattform startport engagiert sich als Tochtergesellschaft des Duisburger Hafens dafür, innovative Technologien am Standort zu verankern. Dies erfolgt durch die Initiierung von Projekten zwischen Startups und etablierten Unternehmen, die die Logistik digitaler, effizienter und nachhaltiger machen. Mit diesem Anspruch fördert startport junge Startups in zwei Startup-Programmen, dem startport-Inkubator und -Accelerator. „startport ist eine Erfolgsstory: Nachdem im Januar 2018 die ersten Startups einzogen, blicken wir schon jetzt auf einen etablierten Startup-Hub mit vielen Startups und erfolgreichen Pilotprojekten. Der Erfolg basiert auch auf dem starken Partnernetzwerk“, so Peter Trapp. Das Tochterunternehmen des Duisburger Hafens verfolgt ein offenes Partnermodell und wird inhaltlich und finanziell durch weitere regionale Akteure wie Klöckner, der RAG-Stiftung, dem Initiativkreis Ruhr, Borussia Dortmund und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg getragen.